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Südbayerische Städte: Parken wird teurer, Immobilienpreise sinken

Immobilienpreise sinken in Bayern. Mit diesen KI Tools und Tricks erzielen Verkäufer höhere Preise

Bayerische Städte kämpfen gegen Leerstand in den Innenstädten. Es werden neue Konzepte erprobt, die Städte wollen sich modernisieren und dem Zeitgeist anpassen. So werden Parkgebühren in Tiefgaragen und am Straßenrand teurer. Lastenräder und E-Bikes bekommen mehr Platz. Auf der anderen Seite können Autofahrer ihren Parkschein bereits mit dem Handy bezahlen.

Ingolstadt bietet ihren Bürgern und Besuchern das digitale Parksystem PaybyPhone an, bargeldlos und völlig ohne Papier. Auch Immobilienmakler setzen immer mehr auf die Digitalisierung, um den Verkehrswert eines Objektes zu bewerten. Wie Immobilienverkäufer hierbei von professionellen KI Tools profitieren können.

Das Marktforschungsinstitut des IVD Süd hat Zahlen zur Entwicklung von Bayerns Städten erhoben. Demnach sind die Kaufpreise für Immobilien in den Städten München, Augsburg, Ingolstadt und Rosenheim weiter rückläufig.

Für Immobilienkäufer sind das gute Nachrichten. Verkäufer hingegen müssen sich mehr Mühe bei der Vermarktung geben, um einen möglichst hohen Preis zu erzielen. Wir haben einen professionellen Makler für Immobilien gefragt, was die Vorteile einer Maklervermittlung gegenüber dem Privatverkauf sind. Überrascht sind wir davon, welche Rolle technische Geräte, Smartphones und KI Tools haben.

1. Experten kennen den Markt und seine Entwicklung

Private Verkäufer haben in der Regel eine erste Vorstellung vom Verkehrswert ihrer Immobilie. Hierzu recherchieren sie auf Immobilienportalen oder auf Internetseiten, die Verkehrswerte für bestimmte Regionen auflisten. Danach bestimmen Sie einen Verkaufspreis und inserieren ihr Eigentum.

Ein Maklerbüro kennt aber nicht nur die durchschnittlichen Verkehrswerte einer Lage, sondern kann auch die kurz- und mittelfristige Entwicklung anhand des Zinsumfelds und der Nachfrage gut einschätzen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass das volle Potenzial der Immobilie erkennbar wird.

2. Digitale Profitools sorgen für höhere Nachfrage

Wer gut verkaufen will, muss auch gut vermarkten. Das wissen nicht nur Mobilfunkanbieter und Werbeprofis, sondern auch Immobilienberater. Mit Hilfe von digitalen Tools kann eine Immobilie in 3D mit einer virtuellen Besichtigung online präsentiert werden. Hinzu kommen hochwertige Aufnahmen mit Hilfe einer Drohne, die das Objekt in seiner Gesamtheit sowie das Umfeld gut präsentiert.

KI-basierte Visualisierungen mit dem Hand unterstützen die professionelle Vermarktung von Immobilien.

KI-basierte Visualisierungen mit dem Hand unterstützen die professionelle Vermarktung von Immobilien.

Interessant: Immer mehr Immobilienmakler setzen auf die Kraft der künstlichen Intelligenz (KI). Mit Hilfe von modernster Software ist ein Immobilienberater in der Lage, mit einem einfachen Smartphone hochauflösende Visualisierungen zu erstellen. Dabei können die Vorlieben eines potenziellen Käufers genutzt werden, um bestimmte Möbel und Einrichtungsstile für die Präsentation einzusetzen.

Mit solchen Tools sorgen Makler für eine höhere Nachfrage und damit auch für einen potenziell höheren Verkaufspreis.

3. Schutz vor Betrug und rechtlichen Problemen

Seriöse Immobilienmakler verfügen nicht nur über eine ausgezeichnete Vermarktungskompetenz. Sie müssen sich in vielen weiteren, relevanten Bereichen beweisen. Dazu gehört umfangreiches Wissen im Rechtsbereich, etwa was das Erbrecht angeht, vor allem aber auch das Beurkundungsgesetz, das Gewohnheitsrecht, Nachbarschaftsrecht, Aufgaben und Pflichten von Wohnungseigentümern und natürlich das Maklerrecht.

Mit einem Immobilienmakler sparen Sie sich also durchaus Zeit und Ärger, da häufige Fragen bereits im Vorfeld geklärt werden können. Wenn dann individuelle Rechtsberatung erforderlich ist, kann ein Makler sein gutes Netzwerk zur Verfügung stellen und beispielsweise einen spezialisierten Rechtsanwalt vermitteln und sogar einen schnellen Termin organisieren.

4. Fragen der Finanzierung, der Steuern und evtl. Renovierungskosten

Die wenigsten Immobilien werden vollständig mit Eigenkapital bezahlt. Fast immer muss eine Finanzierung mit Krediten abgeschlossen werden. Für einen günstigen Zinssatz sorgen u.a. auch gute Kontakte zu Banken. Wenn der Käufer einen günstigen Zins bekommt, kann er sich einen höheren Kaufpreis bezahlen.

Der Immobilienmakler klärt im Vorfeld die Bonität und Seriosität der Interessenten und filtert unseriöse Kandidaten aus. Dies erspart dem Verkäufer viel Zeit. Schließlich bekommen sowohl Käufer wie auch der Verkäufer gute Tipps bzgl. der steuerlichen Möglichkeiten, Förderungsmöglichkeiten und anfallenden Kosten, etwa für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen.

5. Profis kennen die aktuellen Förderprodukte der KfW

Der Immobilienmarkt ist stark reguliert und die Bundesregierung beschließt immer wieder neue Gesetze und Vorgaben bezüglich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, Standards bei Neubauprojekten oder der Förderung von jungen Familien, die vor dem Erstkaufs von Wohneigentum stehen.

Hierfür gibt es zahlreiche Förderungen durch das staatliche Kreditinstitut, die KfW. Immobilienmakler kennen die aktuellen Förderprogramme, ihre Voraussetzungen und ihre Vorteile. Durch Tipps erhalten Käufer die Möglichkeit, sich besseres und moderneres Eigentum zu leisten. Verkäufer bekommen Hinweise darauf, wie sie den Wert ihrer Immobilie mit wenigen Maßnahmen deutlich steigern können.

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